der Vorstand





Seit den Neuwahlen am 02.05.2023 leitet Tanja Merz, als Präsidentin, unseren Verein, die Faschingsgesellschaft Imhofia e. V.
Neben ihr sorgen die Vizepräsidenten, die Vorstandschaft, sowie die Trainer-Teams dafür, dass ihr zur Faschingszeit mit vielen verschiedenen Auftritten und Einlagen z.B. an den Narrensitzungen verwöhnt werdet.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Faschingssaison mit euch und brüllen dafür ein dreifach-donnerndes:
IMHOFIA AHOI - IMHOFIA AHOI - IMHOFIA AHOI
die Beiräte







die TrainerInnen






Chronik
erste Narrensitzung
Die erste Narrensitzung in Untermeitingen mit Sitzungskomitee, Büttenreden, Sketchen, Liedbeiträgen und Tanzaufführungen fand in der Mehrzweckhalle statt. Initiatoren waren Anton Stahl und Siegfried Wiedemann von der Fußballabteilung des SVU (Sportverein Untermeitingen) sowie Schützenmeister Rudolf Steinle von der SGU (Schützengesellschaft Untermeitingen).
Dorfgemeinschaft
Ein loser Zusammenschluss aus Vertretern der örtlichen Vereine unter Leitung von Johann Baur und Anton Stahl, die für die beiden Narrensitzungen 1977 verantwortlich zeichnete.
Als Sitzungspräsident fungierte wieder Anton Stahl. Mitwirkende der ersten Stunde waren außer den bereits Genannten die Akteure Hermann („Stachus“) Spatz, Arthur Fischer, Rudolf Steinle, Willi Kaiser, Siegfried Wiedemann, Werner Mayr, Moritz Lauter und Isabella Thoma mit der von ihr geleiteten Tanzgruppe der SVU Turn- und Gymnastikabteilung.
Vereinsgründung
Nach weiteren zwei erfolgreich veranstalteten Narrensitzungen entschlossen sich die Mitglieder des Organisationskomitees im Januar 1978 zur Neugründung eines Faschingsvereins in Untermeitingen.
Die satzunggebende Gründungsversammlung für den neuen Verein mit dem Namen „Faschingsgesellschaft Untermeitingen“ fand am 22.10.1978 statt.
Zum 1. Vorstand und Gründungspräsidenten der FGU wurde Anton Stahl gewählt.
Vizepräsidenten wurden Rudolf Steinle und Arthur Fischer, Schatzmeister wurde Karl Stolz und Schriftführer Siegfried Beck.
drei Narrensitzungen
Nach den erfolgreichen Vorjahren, wurden aus ursprünglich einer bzw. zwei Sitzungen drei, welche es bis heute noch gibt.
In diesem Zuge wurde der bislang aus sieben Personen bestehende Rat zu einem klassischen Elferrat erweitert.
Von Anfang an gehörte auch das Tanzen zu den Klängen einer Live-Band sowie der Barbesuch nach Ende des Programmteils zum festen Bestandteil einer jeden Narrensitzung.
Garde & Showtanz
Aushängeschild und Botschafterin der FGU wurde die Mädchengarde mit ihren stets hervorragenden Garde- und Showtanzvorführungen.
Dank abwechslungsreicher und zündender Programme war der Publikumsandrang schon nach kurzer Zeit so stark geworden, dass 1981 erstmals vier Abendveranstaltungen durchgeführt werden mussten.
Die Untermeitinger Narrensitzungen entwickelten sich schnell zu einem kulturellen
neues Präsidium
Nach neun Jahren im Amt wechselten die Charatere in der Vorstandschaft.
So wurde im Mai 1987 Bernd Deckbar als neuer FGU-Präsident gewählt
Mit ihm übernahmen Hermann Spatz und Siegfried Wiedemann das amt als Vizeräsidenten.
starkes Team
Schon Anfang der 90er Jahre wirkten regelmäßig deutlich mehr als 100 Aktive bei der Gestaltung der Narrensitzungen mit.
keine Narrensitzung
Auf Grund des Golfkrieges wurde beschlossen, keine Narrensitzung zu veranstalten.
Wechsel im Präsidium
Werner Mayr übernimmt die Stelle als Vizepräsident von Siegfried Wiedemann.
Kindergarde
Zur großen Garde etablierte sich zusätzlich eine Kindergarde.
Inzwischen verfügt der Verein mit der Kindergarde, der Jugendshowtanzgruppe, der „großen“ Garde und der „großen“ Showtanzgruppe über vielfältigste Möglichkeiten der Gardetanz- und Showtanzdarbietung.
keine Narrensitzung
Durch die bestehenden Sanierungsarbeiten der Mehrzweckhalle konnte keine Narrensitzung veranstaltet werden.
andere Location
Wegen der andauernden Sanierungsarbeiten, entschloss sich das Präsidium des Vereins, die Narrensitzungen ins Sportheim zu verlegen, um nicht noch eine Faschingssaison ohne Narrensitzungen erdulden zu müssen.
FGU Bar
Der Narrensitzungsbetrieb konnte mit neuer FGU-Bar, neu gebautem Narrenschiff sowie neuer Licht- und Tonanlage (die erneut gemeinsam mit dem Theaterverein angeschafft wurde) wieder an der alten Wirkungsstätte aufgenommen werden.
die erste Präsidentin
Mit Monika Osterried wurde erstmals eine Frau an die Spitze der FGU gewählt und damit zur Präsidentin bestellt.
Vizepräsidenten wurden Michael Ambros und Dieter May. Schatzmeister Michael Klingshirn und Schriftführerin Franziska Lauterer wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Status der Gemeinnützigkeit
Mit einer Änderung der Satzung in der Jahreshauptversammlung wurde der Status der Gemeinnützigkeit erreicht.
Faschingswagen
Die Dekoration der neuen Halle sowie der Bau eines eigenen Faschingswagens zählten zu den ersten Aufgaben, die vom neu gewählten Präsidium zu bewältigen waren.
Pandemie
Bedingt durch die COVID-19 Pandemie wurden sämtliche Veranstaltungen und Festlichkeiten verboten. Davon waren auch die Narrensitzungen der Faschingsgesellschaft Imhofia und die Faschingsumzüge, an welcher der Verein aktiv teilnimmt, betroffen
wir bleiben aktiv
Trotz der weiterhin angespannten Lage durch die bestehende Pandemie, welche Veranstaltungen, wie die Narrensitzung untersagten, wurde Öffentlichkeitsarbeit betrieben.
So gestaltete die Vorstandschaft der FGU kurzerhand den Wertstoffhof zur Faschingszeit in eine große Pinnwand um und hing an dieser viele verschiedene Bilder vergangener Faschingsjahre auf.
endlich wieder Fasching
Nach zwei Jahren der "Faschings-Zwangspause" konnte die fünfte Jahreszeit in gewohntem Rahmen stattfinden. Drei Narrensitzungen und die Teilnahme an den Faschingsumzügen in der Umgebung liesen vergessen, dass die letzten Jahre kein Fasching stattfand.
Führungswechsel
Nach 18 Jahren als Präsidentin, gibt Monika Osterried ihr Amt ab. Als neue Präsidentin wurde einstimmig Tanja Merz durch die Versammlung gewählt. Neu im Bunde ist auch Daniela Dieckert, welche das Amt als Kassier des Vereines übernimmt.

Noch lange kein Ende in Sicht!
Die Faschingsgesellschaft Imhofia e.V. ist dem Faschingsbrauchtum, der Pflege von Geselligkeit und Humor und der Fortführung der Narrensitzungstradition verpflichtet. Der Verein wird deshalb alles daransetzen, dass die alljährlichen Narrensitzungen auch in Zukunft niveauvoll im Sinne der Gründerväter des Vereins gestaltet und als kulturelle Glanzpunkte im Veranstaltungsjahr unserer Gemeinde wahrgenommen werden.